Montag, 14. März 2011

Digital Prototyping für Abfüllanlagen - Pressebericht aus IEE 1-2/2011

Zum Abfüllen harmonisiert
Abfüllanlagen sind Sonderlösungen in Losgröße Eins und bei deren Herstellung müssen mehrere Konstruktionsbereiche harmonisiert werden, damit am Ende alles funktioniert.  Um dabei Kosten und Entwicklungszeit zu sparen, bieten sich Digital- Prototyping- Systemlösungen an.
Visualisierung in Autodesk InventorDas Unternehmen Feige wurde von Gerhard Feige 1972 gegründet und gehört seit 2003 zur Haver & Boecker-Gruppe. Das Unternehmen hat sich zu einem führenden Hersteller von Maschinen zur Abfüllung von flüssigen und pastösen Produkten entwickelt. Alle Maschinen sind stets Sonderlösungen in Losgröße Eins, bei deren Herstellung mehrere Konstruktionsbereiche harmonisiert werden müssen, damit am Ende alles funktioniert. Um dabei Kosten und Entwicklungszeit zu sparen, erstellt das Unternehmen die Anlagen digital mit Lösungen von Autodesk.
Digital Prototyping in Vollendung
Bereits 1991 entschied sich das Unternehmen für den Einsatz von Autocad. Das Programm galt damals wie heute als der Standard im 2D-Bereich, war anerkannt und die Kosten für ein mittelständisches Unternehmen waren tragbar. Ab 2002 erfolgte dann Schritt für Schritt der Umstieg auf 3D. Dabei wurden immer Testumgebungen errichtet, auf denen parallel zu etablierten Konstruktionsprozessen gearbeitet wurde. Dies geschah zuerst mit Mechanical Desktop und später auch mit Autodesk Inventor. Schließlich verlangten es die umfangreichen Anlagen-Konstruktionen komplett auf Inventor umzusteigen. ,,Wir benötigten vor allem eine Lösung, die es uns ermöglicht strukturiert und problemlos mit großen Baugruppen arbeiten zu können. Daher haben wir uns letztendlich für Autodesk Inventor entschieden. Ein weiterer Pluspunkt ist die direkte Überleitung in Autocad. Das ermöglichte uns einen reibungslosen Umstieg", sagt Thomas Schnell, CAD-Administrator bei Feige. Mit der 2011er Version sind nun weitere Funktionalitäten für die Bereiche Mechatronik, Mechanik, Steuerung, Dokumentation und Animation verfügbar, um so die Anlagen effektiv erstellen zu können.
Fabrikdarstellung einer AnlageDas System überzeugte vor allem durch die enge Integration verschiedener Autodesk—Lösungen wie Autocad und Showcase. Zudem arbeiten viele Partnerunternehmen mit diesen CAD-Lösungen, so dass ein unkomplizierter Datenaustausch stattfinden kann.
,,In der Konstruktion hat sich das System bewährt. Die Entwicklung in 3D führt zu weniger Störfallen. Es gibt wenig bis keine Kollisionen, da man alles bereits vorab visualisiert. Diese Visualisierung ist ein Vorteil, da die Anlage bereits vor der Fertigung erlebbar wird. Zudem existieren Produkte von Zulieferern heute zum Großteil in 3D. Das Bauteil wird dann so verbaut, als ob man es direkt in der Hand hätte, mit all seinen Eigenschaften, wie Größe oder Anschraubungspunkte. Das Verständnis für die Anlage wird dadurch stark gefördert", sagt Schnell.
Dabei werden im Schnitt bis zu 5 000 Maschinenteile in einem Anlagen-Segment verbaut. Durch die 64-Bit- Unterstützung ist das Bearbeiten von großen Baugruppen kein Problem mehr. Der CAD-Administrator sieht zu- dem einen Zeitvorteil von rund 30 % durch die Konstruktion in 3D, während gleichzeitig die Qualität der Anlagen gestiegen ist. Durch den Umstieg auf das neue Release erwartet das Unternehmen weitere Produktivitätsvorteile, da vor allem die Funktionen für die Konturverfeinerung und die Detailgenauigkeit die Konstrukteure von Feige bei der Konstruktion unterstützen.
Herauszuheben ist die Shrinkwrap-Funktion. Dadurch lässt sich eine große Baugruppe oder ein Bauteil rasch in ein vereinfachtes Volumen- oder Flächenmodell umwandeln, das als kompakte Ersatzdarstellung genutzt werden kann. So wird sichergestellt, dass das geistige Eigentum in der Zusammenarbeit mit Dritten geschützt wird.
,, Es Rendering einer Anlageist so, als würden wir ein Tuch über unsere Anlagen legen, aber wichtige Anschlusspunkte für unsere Partner weiter- hin sichtbar lassen. Dadurch schützen wir unser Know-how und können uns entscheidende Wettbewerbsvorteile sichern." Auch die Simulations- und Analysefunktionen helfen den Konstrukteuren bei der Berechnung der Anlagen. Die Simulationsumgebung ermöglicht Bewegungssimulationen sowie statische und modale Finite-Elemente-Berechnungen (FEM) auf Bauteil- und Baugruppenebene. Traglasten und Kräfte  können dadurch genau analysiert werden.
,,Durch die Konstruktion in 3D und die Berechnungsfunktionen können wir immer mehr ans Limit gehen. Früher hätten wir ein Blech oder einen Pfeiler aufgrund unserer Erfahrung einfach dicker konstruiert, damit es hält. Heute können wir die Bauteile komplexer gestalten und dadurch auch Material und letztendlich Kosten sparen."
Schnellere Entscheidungen durch Visualisieren
Rendering einer AnlageVisualisierungen sind heute bei allen Konstruktions- und Vertriebstätigkeiten wichtig. Sobald neue Aufträge eingegangen sind, lässt sich vergleichen, welche bereits bestehenden Bauelemente wieder verwendet werden können. Momentan befinden sich über 160 000 Konstruktionszeichnungen in der Datenbank des Unternehmens. Daraufhin erfolgt eine Bedarfsmeldung an den entsprechenden Konstrukteur, dass ein Bauteil modifiziert oder neu entworfen werden muss. ,,Die Vor-Visualisierung des 3D-Modells ist dabei so exakt und realistisch, dass wir es als Entscheidungsgrundlage verwenden können“, sagt Schnell. Wenn das Bauteil freigegeben ist, wird es in die Anlage integriert. Das Bad Oldesloer Unternehmen verwendet zudem Autodesk Showcase, um die gesamte Anlage fotorealistisch zu visualisieren. Außerdem erstellen die Konstrukteure kleine Animationsfilme, die den Ablauf der Anlage simulieren. Anhand dieser Bilder und Filme werden Entscheidungen getroffen, ob die Anlage so richtig konzipiert ist und schließlich dem Kunden präsentiert werden kann. Als nächster Schritt werden die Bilder auf die Bedienelemente der Abfüllanlagen, die in der Regel über Touchpanals verfügen,  übertragen. Die Konstruktionsdaten werden auch für dias Programmieren von Robotern, die Teil der Anlagen sind, verwendet. Die exakte Darstellung ermöglicht es den Steuerungstechnikern, ihr Programm zu schreiben, das daraufhin auf den Roboter überspielt werden muss.
Durchgängig zur technischen Dokumentation
Seit 2010 bietet Autodesk mit dem Inventor Publisher eine leistungsfähige Lösung für die Erstellung technischer Dokumentationen in 2D und 3D an. Um die Montage mit Anleitungen für ihre Service-Techniker zu erleichtern, hat sich Feige für die neue Lösung entschieden und testet nun erste Prozesse. ,,Die Möglichkeit, detaillierte Anleitungen mit Explosionszeichnung und Teildarstellungen schnell und einfach aus den Inventor-Daten zu generieren, stellt für uns einen Mehrwert dar. Auch die Erstellung animierter Filme, zum Beispiel darüber, wie Bauteile ausgewechselt werden müssen, erleichtert unseren Technikern die Arbeit und macht diese auch sicherer. Langfristig planen wir unsere komplette Dokumentationserstellung mit diesem Tool zu ergänzen", sagt Schnell.
Autor Christian Strebe ist PR-Berater bei Foriis PR in München.

Symbiosis of FEIGE and HAVER technology

New automatic pail filling maching for powder products
Again, the Haver Group's engineers have succeeded in combining two technologies into one system. Feige system components for automatic pail handling were successfully assembled with a Haver & Boecker 2-socket impeller packer into one automatic machine.
pail filler for powderPail sizes ranging from 5l to 20l can be filled with powder products fully automatically and with calibrated accuracy at a speed of 500 to 600 pails/h that is otherwise common for liquids.
The first order for this kind of technology was placed by a renowned German construction chemistry company. Both Feige Filling and Haver & Boecker are looking back on many years of good business relations with this customer. As it is implemented for the customer as a project from one source and for the supplier as a project within the group, this undertaking offers enormous advantages for both business partners.
Technically speaking, this automatic system consists of a pail denester with feed belt for feeding the pail pile close to the floor directly from the pallet. Using a special cycle sequence, the containers are positioned with millimetric accuracy via an indexing conveyor at the work stations filling, check weighing, membrane sealing, lid placing and lid pressing. The pails are then filled, sealed and subsequently labelled and palletised in automatic mode.
For this project, the 2-socket-impeller packer developed by Haver & Boecker was modified such that at the position where the filling unit is normally located it was possible to harmoniously integrate the Feige automatic pail filling maching. Empty containers are raised and pressed against the Haver impeller packer in a dust-tight manner. An integrated vibrating device gently compacts the product. During the following work steps, the pails are sealed with a film and then closed with a lid.
The concept offers a modular structure, allowing the subsequent customer request for film sealing certain products to be implemented. The automatic machine can also be equipped with other packers so that various powder products available on the market can be packed automatically, safely and with calibrated accuracy into plastic or metal pails. There are hardly any limits to the areas of application in the chemical and construction industry or even in food processing.
In 2007, the first symbiosis between Haver & Boecker and its subsidiary Feige was already successfully launched on the market with the development of LIFFS (Liquid In Form Fill Seal).
For the purpose of filling plastic bags with liquids, the filling unit and the product flow control running on the Feige weigh scales had been successfully integrated into the Haver FFS technology.
The co-operation potentials in solids and liquids filling demonstrate that the Haver & Boecker Technology Group has more and more developed into a turnkey provider, covering the entire range for filling solids and liquids into bags, pails, cans, tins, barrels or IBC.
Please contact us at +49 4531 8909 - 0 or refer to our contact form for detailed information regarding our products.

Symbiose von FEIGE- und HAVER-Technology

Neuer Eimerfüllautomat für Pulverprodukte
Erneut ist es den Ingenieuren aus der Haver-Gruppe gelungen, zwei Technologien in einer Anlage zu vereinen. Erfolgreich wurden Feige Anlagenkomponenten für das automatische Eimerhandling mit einem 2-Stutzen-Turbinenpacker von Haver & Boecker zu einem Automaten zusammengesetzt.
Eimerfüllmaschine für PulverVollautomatisch können Eimergrößen von 5l-20l mit Pulverprodukten eichgenau befüllt werden, und das mit der sonst bei Flüssigkeiten üblichen Geschwindigkeit von 500-600 Eimern/h.
Der erste Auftrag für diese Technik kam von einem renommierten deutschen Bauchemie-Unternehmen. Sowohl Feige Filling als auch Haver & Boecker blicken hier auf jahrelange gute Geschäftsbeziehungen zurück. Für den Kunden aus einer Hand und für den Lieferanten innerhalb der Gruppe zu verwirklichen - so hat dieses Projekt für beide Geschäftspartner enorme Vorteile.
Technisch gesehen besteht dieser Automat aus einem Eimerentstapler mit Zuführband zur bodennahen Aufgabe der Eimerstapel von der Palette. Über einen Taktförderer werden die Gebinde in einer speziellen Taktfolge millimetergenau zu den Arbeitsstationen Füllen, Kontrollverwiegung, Membranversiegelung, Deckel auflegen und Deckel einpressen positioniert. Im Automatik-Modus werden die Eimer befüllt, verschlossen und im Anschluss etikettiert und palettiert.
Für diese Aufgabenstellung wurde der von Haver & Boecker entwickelte 2-Stutzen-Turbinenpacker so modifiziert, dass er an der sonst üblichen Stelle der Fülleinheit des Feige-Eimerfüllautomaten harmonisch integriert werden konnte. Leergebinde werden ausgehoben und staubdicht an den Haver-Turbinenpacker angedrückt. Eine integrierte Rüttelvorrichtung verdichtet das Produkt schonend. In den anschließenden Arbeitsschritten werden die Eimer mit einer Folie versiegelt und dann mit einem Deckel verschlossen.
Das Konzept ist modular aufgebaut und konnte so den nachträglichen Kundenwunsch zur Folienversieglung für bestimmte Produkte erfüllen. Auch kann der Automat mit anderen Packern ausgerüstet werden, so dass sich diverse auf dem Markt befindliche, pulverförmigen Produkte automatisch, sicher und eichgenau in Eimer aus Kunststoff oder Metall packen lassen. Dem Einsatzbereich in der Chemie, der Bausstoffindustrie oder sogar im Lebensmittelbereich sind kaum Grenzen gesetzt.
Im Jahr 2007 wurde durch die Entwicklung des LIFFS (Liquid In Form Fill Seal) bereits die erste Symbiose zwischen Haver & Boecker und ihrer Tochter Feige Filling erfolgreich im Markt eingeführt.
Zur Befüllung von Kunststoffsäcken mit Flüssigkeiten wurden die Fülleinheit und die auf den Feige-Waagen laufende Produktstromregelung erfolgreich in die Haver FFS-Technology integriert.
Die Möglichkeiten des Zusammenwirkens in der Feststoff- und Flüssigkeitsabfüllung zeigen, dass sich die Haver & Boecker Technology Group mehr und mehr zum Turnkey-Provider entwickelt hat und das gesamte Spektrum zur Befüllung von Feststoffen und Flüssigkeiten in Säcke, Eimer, Kanister, Dosen, Fässer oder IBC abdeckt.
Kontaktieren Sie uns unter +49 4531 8909 - 0 oder Kontaktformular für ausführliche Informationen zu diesem Angebot und unseren Produkten.

Sonntag, 14. November 2010

Feige Filling is the accredited company for manufaturer’s initial calibration

From the 4th quarter of 2010 Feige Filling’s own service technicians are able to carry out the manufacturer’s initial calibration for Feige weigh scales.

As from today, immediately after the machine’s test run, the CE-calibration of non-automatic scales and fully automatic scales of brand new Feige Filling machines and completed weigh scale refits can be done in a quick and uncomplicated way by specially trained accredited Feige Filling personnel!

The final customer has the advantage that no additional personnel have to attend the calibration and the arrangement and coordination with the local W & M authority (Standards Department) is avoided. This saves time and costs.
Feige Filling takes over the full responsibility for the organisation and performance of the CE-calibration.
At the same time there can be scheduled further services, as e.g. inspection, maintenance, training or installation of spare parts without incurring the costs of another visit.
The legal basis for the „manufacturer’s initial calibration“ is a specified „EC-calibration“ for non-automatic scales and fully automatic scales. The basis of the procedure for the initial circulation of scales in Europe are the EC-directives:

1. Directive 2009/23/CE, regulates the putting into circulation of „non-automatic scales(NSW)“.
   The transition period has already expired since 2002.  

2. Directive 2004/22/CE, regulates the putting into circulation „fully automatic scales (SWA). This directive is often designated as “MID”.
(MID = Measuring Instruments Directive)
The transition period for this directive ends in 2016!

By the resolution of the Council (93/456/EEC) the manufacturer himself can perform the CE-calibration as per “module D” for the initial circulation of the scales in Europe.
After the successful manufacturer’s initial calibration Feige will declare CE conformity and filling operation can start.

Do you need more information? Please contact us!
Our specialist Mr. Rüdiger Schwartz is always at your disposal to answer your questions.
Please call him on +49 4531 8909-272 or e-mail Schwartz@feige.com.

Feige Filling ab sofort autorisiert zur Hersteller-Ersteichung

Feige Filling bietet seit Beginn des 4. Quartal 2010 die Durchführung der Hersteller-Ersteichung für Feige-Waagen durch ihre Feige-Servicetechniker an!

Ab sofort kann die EG-Eichung von NSW- und SWA- Waagen unkompliziert und unmit-telbar im Anschluss an den Probebetrieb von Feige Neuanlagen und abgeschlossenen Waagenumbauten durch speziell ausgebildete Eichbeauftragte der Feige Filling durchgeführt werden.

Der große Vorteil für den Endkunden liegt darin, dass kein zusätzliches Personal zur Eichung mehr benötigt wird und die Abstimmung und Koordination mit der lokalen benannten Stelle (Eichbehörde) entfällt. Das spart Zeit und Geld!
Feige Filling übernimmt vollständig die Verantwortung für die Organisation und Durchführung der EG-Eichung!
Gleichzeitig können dann auch weitere Dienstleistungen eingeplant werden, wie z.B. Inspektion, Wartung, Schulung oder der Einbau von Ersatzteilen, wodurch eine erneute An- und Abreise ebenfalls eingespart werden kann.
Rechtsgrundlage für die „Hersteller-Ersteichung“ ist eine erforderliche „EG-Eichung“ für NSW- und SWA- Waagen. Grundlage des Verfahrens für das erstmalige in Verkehr bringen von Waagen in Europa sind die EG-Richtlinien:

1. Richtlinie 2009/23/EG, regelt das in Verkehr bringen von „nichtselbsttätigen Waagen (NSW)“.
Die Übergangsfrist ist bereits seit 2002 abgelaufen und gilt somit uneingeschränkt in der EU.
2. Richtlinie 2004/22/EG, regelt das in Verkehr bringen von „selbsttätigen Waagen (SWA)“. Diese Richtlinie wird auch oft als „MID“ bezeichnet.
(MID = Measuring Instruments Directive)
Die Übergangsfrist für diese Richtlinie endet 2016!

Durch den Beschluss des Rates (93/456/EWG) kann der Hersteller nach „Modul D“ die EG-Eichung für das erstmalige in Verkehrbringen der Waagen in Europa selbst durchführen!
Nach erfolgreich durchgeführter Hersteller-Ersteichung wird von Feige die CE Konformität erklärt und der Abfüllbetrieb kann starten.

Wünschen Sie noch weitere Informationen? So sprechen Sie uns bitte an!
Unser Mitarbeiter Herr Rüdiger Schwartz steht Ihnen zur Beantwortung Ihrer Fragen gern zur Verfügung unter Tel. +49 4531 8909 -272 oder e-mail schwartz@feige.com

Sonntag, 4. Juli 2010

Feige fills ready-mixed mortar into plastic bags



Following the trend, JUB thought about filling ready-mixed mortar into plastic bags. Economical and ecological advantages for the producer and the customer made the decision for the bag easier. Compared with the packing in conventional pails, less storage capacity is required and raw materials are saved.
Since 2003 Feige Filling has delivered 6 filling machines for the filling of paints and mortars to JUB in Slovenia and Serbia. This time the compact design of the semiautomatic bag filling and sealing machine type 4 and the minimal installation work required were the persuading factors.
After the operator has placed an open bag into the bag holding device he only needs to press the start button. The bag is held securely during filling and is supported by the bag support. After precise W&M approved filling in coarse and fine fill the bag is removed from the filler and sealed with a sealing unit.
Even for the cost-effective bag filler one important feature of Feige filling machines is not missing: Filling valves with minimum dead space and self-adjusting sealing, with quick connectors for quick change of product and efficient cleaning. For the filling of 30kg of mortar open polyethylene bags are used which have been enforced additionally. Up to 150 bags can be filled per hour.
Once again the Haver & Boecker Group has proven to be a cumulative technology competence. Not only are agitators from the subsidiary Sommer GmbH & Co. KG being used in the preparation processes. But all components for the handling of the bag from the filling to the sealing process were also acquired from the Haver & Boecker Maschinenfabrik.

Feige verpackt Fertigputz in Plastiksäcke


Dem Trend entsprechend stellte man bei JUB Überlegungen an, Fertigputz in Plastiksäcke abzufüllen. Ökonomische und ökologische Vorteile für Hersteller und Verbraucher erleichterten die Entscheidung für den Sack. So benötigt man weniger Ladevolumen und spart Rohstoffe gegenüber der Verpackung in herkömmliche Eimer.

Seit 2003 hat Feige Filling 6 Abfüllanlagen zur Verpackung von Farben und Putzen bei Jub in Slowenien und Serbien geliefert. Dieses Mal überzeugte die integrierte Bauweise und der geringe Installationsaufwand der halbautomatischen Sackfüll- und Verschließmaschine Typ 4.

Nachdem der Bediener einen offenen Sack in die Sackhaltevorrichtung gelegt hat, braucht er nur noch die Starttaste zu drücken. Der Sack wird während der Befüllung sicher gehalten und stützt sich auf den Sackstuhl ab. Präzise, eichgenau befüllt im Grob- und Feinstrom wird der Sack aus dem Füller entnommen und mit dem Schweißgerät verschlossen.

Ein wichtiges Detail, auf das auch bei diesem günstigen Füller nicht verzichtet wurde, sind totraumfreie Füllventile mit selbstnachstellender Dichtbuchse in Schnellwechsel-Füllventilaufnahmen für einen sekundenschnellen Produktwechsel und effiziente Reinigung. Für die Abfüllung von 30 kg Putz werden oben offene Polyethylen-Säcke verwendet, die zusätzlich verstärkt sind.
Pro Stunde können hier bis zu 150 Säcke befüllt werden!

Als geballte Technologiekompetenz bewies sich einmal mehr die Haver & Boecker Gruppe. Nicht nur Mischer von der Tochtergesellschaft Sommer GmbH & Co. KG sind bei JUB im vorbereitenden Prozess im Einsatz. Es wurden auch alle Komponenten um das Handling des Sackes vom Füll- bis zum Versiegelungsprozess von der Haver & Boecker Maschinenfabrik bezogen.